…hier findet man ein paar Info’s über meine verschiedenen Hobby’s
Kochen & Backen
diese Hobby lebt so richtig – da wir ja jeden Tag was essen möchten, ist es wohl nur logisch, dass ich öffters mal in der Küche stehe und da mal was kreiere…
Es beschränkt sich nicht nur auf die Küche, wenn das Wetter mitspielt gehe ich auch mal gerne nach draussen und koche dort was auf dem Feuer oder der Kohle.
Schaut doch mal in der Rubrik „Aktuelles“ nach – hier werde ich vielleicht mal was zu den neuen Sachen
berichten…
weiter unten ist noch ein Link zu meiner Rezeptsammlung
Fotografieren
Meine Fotoausrüstungen
Meine erste grosse Kamera (Spiegelreflex) habe ich 1989 in meiner Lehrzeit gekauft und mich mal genauer mit der Materie beschäftigt. Zu dieser Zeit war es viel mühsamer, denn es brauchte immer lange Zeit bis man den Film endlich voll hatte und dann musste man erst noch abwarten bis er entwickelt wurde… (mal ganz abgesehen von den Kosten, die da entstanden sind…)
![]() |
Canon EOS 650
Markteinführung März 1987 |
der Umstieg ins digitale Zeitalter
da haben wir es heute schon viel besser, da man das gemachte digitale Foto bereits auf dem Monitor der Kamera anschauen und begutachten kann und die Möglichkeit hat den Ausschuss zu löschen ohne dass damit weitere Kosten verbunden sind. Aus den Fehlern kann man direkt lernen und sofort Korrekturen machen und das Foto nochmals „schiessen“ …
so ganz genau weiss ich es nicht mehr, doch es muss so im Oktober 2000 gewesen sein als ich mir mehr so zufällig im Fotofachhandel die erste digitale Kamera anschaute… es war dann wohl die Liebe auf den ersten Blick, also habe ich sie mal mit nach Hause genommen.
![]() |
Fujifilm FinePix 4700
Markteinführung April 2000 max. Auflösung 2400*1800 Bildpunkte |
(Durch eine neuartige CCD-Architektur (SuperCCD) gelingt es dieser Kamera, mit seiner physikalischen Pixel-Anzahl von 2,4 Megapixeln Bilder herzustellen, deren Qualität eher der einer 4,3 Megapixel-Kamera entspricht. Die von Fujifilm angegebene Auflösung (4,3 Megapixel) ergibt sich aus der Bilddateigröße von 2.400 x 1.800 Bildpunkten – und das ohne nachträgliche Softwareinterpolation)
das war meine erste digitale Kompaktkameral von Fuji. Nicht das ich keine Freude gehabt hätte an diesem Model, doch die Begeisterung für das neue Fotogefühl war so gross, dass auch bald schon eine neue und bessere Kamera angeschaft werden musste. Nun ja ich gebe zu, dass die Erwartungen bei der ersten nicht gerade erfüllt wurden. Ich war ja schliesslich schon ein wenig verwöhnt von meiner Spiegelreflexkamera… Also musste das nächste Model nicht nur eine höhere Auflösung haben, sondern auch ein wenig mehr Tempo mitbringen und auch Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit.
Das war dann wohl der Startschuss für ein neues Model im Juni 2001
![]() |
Nikon Coolpix 995
3 Megapixel Markteinführung Juni 2001 max. Auflösung 2048 *1536 Bildpunkte |
das war natürlich ein völlig anderes Fotogefühl. Viel längere Gebrauchszeit da der Akku nicht sofort schlapp gemacht hat und auch die grösser Auflösung machte mehr Spass. Dieses Model begleitet mich heute noch, da es für den Makrobereich sehr gut geeignet ist und auch die Abmessungen und das Gewicht viel kleiner sind als eine grosse Spielgelreflexausrüstung…
Schnappschüsse und schnelle Reaktionen lassen sich leider auch damit noch nicht machen. Auch ist man ein wenig beschränkt duch den sehr einfachen Sucher wie bei einer Kompaktkamera oder einem Monitor, der bei sehr heller Sonneneinstrahlung nicht mehr gut sichtbar ist. Folglich war also ein Jahr später wiedereinmal Prospekte und Testberichte studieren angesagt…
![]() |
Minolta Dimage 7i
5 Megapixel Markteinführung Mai 2002 max. Auflösung 2560*1920 Bildpunkte |
war dann ab August 2002 mein neuer Begleiter. Sehr schnelle Reaktionszeit, ein grosser Zoombereich, höhere Auflösung und ein super Sucher (kleiner Monitor im Sucher). Einen Nachteil hatte diese Kamera leider… der Autofokus war nich immer so zuverlässig und im Makrobereich waren auch ein wenig abschreiber zu machen. Doch im Grossen und Ganzen war das ein sehr gutes Model. Nach 18 Monaten zeigte sich der erste Fehler. Die Akku’s verabschiedeten sich leider schon nach wenigen Minuten. Dieser Fehler kam von der Kamera her und die Reparatur dafür war 75% des Neupreises… Also wiedereinmal Prospekte und Datenblätter durchforsten…
![]() |
Canon EOS 300D
6 Megapixel Markteinführung September 2003 max. Auflösung 3072 * 2048 Bildpunkte |
kam danach im Mai 2004 zu mir nach Hause. Endlich wiedereinmal eine Spiegelreflexkamera und das schöne daran war, dass sich die Objektive von meiner alten Analogen weiterverwenden liessen. Das war ein echt neues Gefühl: Wechselobjektive vielfälltige Einstellmöglichkeiten und viel Zubehör kann man dazu verwenden. Doch auch diese Kamera zeigte nach zwei Jahren ihre ersten Gebrauchsspuren… aber sie ist auch heute noch meine Nummer 2 die mich bei schlechterem Wetter oder als kleinere Ausrüstung begleitet.
![]() |
Canon EOS 30D
8 Megapixel Markteinführung März 2006 max. Auflösung 3504 * 2336 Bildpunkte |
ist nun seit April 2006 das Flagschiff in meiner Sammlung. Im Vergleich zur anderen SLR Kamera sind das schon Welten. Bessere Verarbeitung und Material und halt wieder eine Generation weiter…
als kleine Ergänzung kaufte ich dann im September 2006 noch eine
![]() |
Sony DSC-W70
Markteinführung April 2006 7 Megapixel max. Auflösung 3072 * 2304 |
zu meiner Ausrüstung falls man mal nicht alles mitschleppen möchte und doch gute Fotos schiessen will…
wieder einmal kommt eine neue Kamera mit nach Hause. Folgendes Spielzeug gehört nun zur Flotte:
![]() |
Nikon Coolpix P100
10 Megapixel Markteinführung 2010 max. Auflösung 3.648 x 2.736 Bildpunkte |
doch diese Kamera hat bereits einen neuen Besitzer gefunden…
ich arbeite nun mal viel lieber mit einer Spiegelreflex – also musste mal wieder etwas neues daher:
Ich bin Canon treu geblieben und habe mich für die EOS 7D entschieden. Im Mai 2012 kommt die neue Kamera bei mir an…
![]() |
Canon EOS 7D
18 MP APS-C CMOS-Sensor Reihenaufnahmen mit bis zu 8 B/s 7,7 cm (3,0 Zoll) Clear View II LCD ISO bis zu 6.400 (erweiterbar auf bis zu 12.800) |
Beton
was ist Beton?
worum handelt es sich und in wie fern beschäftige ich mich damit…
hier mal kurz eine Erklärung aus dem Wikipedia:
Für den künstlich hergestellten Stein kommt in der Regel das Bindemittel Zement zum Einsatz. Die Gesteinskörnung (früher Zuschlag) setzt sich üblicherweise aus Kies und Sand zusammen. Zugabewasser (früher Anmachwasser) führt dazu, dass das Bindemittel chemisch reagiert, dabei erhärtet und ein festes, disperses Baustoffgemisch entsteht. Das Wasser wird bei diesem Prozess zum größten Teil chemisch gebunden. Frischer Beton trocknet deshalb nicht während der Erhärtung, sondern benötigt Wasser zum Abbinden, um seine Festigkeit zu entwickeln. Beton kann außerdem Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel enthalten, die die Eigenschaften des Baustoffs gezielt beeinflussen.
Beton wird in modernen Anwendungen oft nicht allein, sondern als Hauptbestandteil eines Verbundwerkstoffs eingesetzt. In Verbindung mit Betonstahl oder Spannstahl kann Stahlbeton bzw. Spannbeton hergestellt werden. Durch die Zugabe von Stahl-, Kunststoff- oder Glasfasern lässt sich ein Faserbeton herstellen.
NUN WIE BIN ICH ZU BETON GEKOMMEN?
ich bin ja nicht gerade im Baugewerbe tätig und auch das Haus habe ich nicht selber gemacht – trotzdem habe ich schon lange auf Märken und in Gärten die Blätterschalen aus Beton bewundert…
Sie waren mir einfach viel zu teuer und daher habe ich entschieden das mal selber zu probieren. Also ging es los mit recherchieren im Internet und diverse Foren lesen ect.
Schliesslich habe ich mich dazu entschieden es nun mal selber zu machen – und siehe da – es war gar nicht so schwer…
Auch die ersten Stücke konnten sich sehen lassen. An der Technik und der Ausrüstung konnte man noch einiges optimieren und bald schon kam die Frage auf was man denn sonst noch so alles aus Beton machen könnte…
Also wieder einmal das Internet durchforsten uns sich diverses ansehen.
BETON CAFÉ
es ist nicht so wie es klingt – es handelt sich hierbei um keine neue Art von Gastronomie sondern eine Austauschplattform von Beton begeisterten. Was soll ich auch hier noch lange erzählen oder schreiben – schaut doch selber mal im Beton Café vorbei.
das erste Intresse galt der Beton Kugel – da habe ich mal einen Video gefunden – schaut doch selber mal rein:
trotzdem habe ich mich für einen Kurs entschlossen und diesen auch mit einigen Leuten aus meinem Bekanntenkreis absolviert. Es war ein lustiger lehrreicher Abend. Wir haben es alle geschafft und konnten unsere Kunstwerke mit nach Hause nehmen wo sie nun unsere Gärten oder die Eingangsbereiche schmücken.
Wie man sich nun vorstellen kann ging es mir nicht wirklich um so kleine Kugeln mit 30cm Durchmesser – also musste was grösseres her. Auch die Kugel als solches ist ja nicht gerade das Wahnsinnsteil also haben wir zu Hause entschieden unsere erste Katze anzufertigen. Mit Schrecken musste ich feststellen wieviel mehr Material man für das grössere Kunstwerk benötig. Nichts desto Trotz schmückt nun zwei Katzen unsern Garten.
Laminiertechnik mit Beton habe ich nun begriffen, doch mit Beton kann man noch viel mehr machen…
BETON SCHNITZEN
Auch das klingt lustig – dazu benötigt man weder einen Presslufthammer noch irgendwelche grossen Maschinen sondern nur das richtige Materiel und einen Spachtel. Um dies richtig zu erlernen war der nächste Kurs angesagt. Also eine Anmeldung in der Beton Café Niederlassung in der Schweiz.
Auch hier konnte man an einem Samstag die Technik erlernen und den einen oder anderen guten Tipp mit nach Hause nehmen. Auch der Austausch mit den Leuten ist immer wieder wertvoll.
Plotten
ist noch im Aufbau
Elektronik
ist noch im Aufbau
Airbrush
wie kam ich auf Airbrush
nun ja – das ist irgendwie eine lustige Sache.
Angefangen hat das Ganze mit diesem Bild welches im Schlafzimmer an der Wand hängt…

Edith hatte sich gewünscht, dass wir selbstklebende Pfotenabdrücke als Spur über die Wand aufkleben sollten. Nach längerer Recherche habe ich rausgefunden, dass dies nicht so ganz einfach zu kriegen ist und ausserdem auf dem rauen Putz welchen wir haben nicht gerade gut kleben wird.
Also musste wohl eine Alternative her um dem Wunsch gerecht zu werden. Dabei stolperte ich irgendwie über Airbrush und habe mir kurzerhand mal ein Anfängerset mit Pistole und Kompressor bestellt.
Erste Versuche haben aber gezeigt, dass dieses Ding wohl zu beherrschen ist, aber meine Künste wohl nicht ausreichen um das an eine Wand zu klatschen welche die nächsten paar Jahre wohl so bleiben wird, ohne sich darüber zu ärgern…
So war also mal wieder eine Lösung gesucht – und auch bald gefunden: ein Airbrush Kurs musst her um dem ganzen Herr zu werden. Gesagt getan – ein Kurs in der näheren Umgebung war bald gefunden und wurde am 18. Februar 2012 besucht:
-
erste Versuche mit Verläufen -
Schablonen anwenden -
erste Freihand Schablone geschnitten und ausprobiert -
Weltall 2 -
Weltall 1 -
Tomate -
Abschluss Arbeit vom Kurs
nun ja – für zwei Tage Kurs war ich recht zufrieden und fühlte mir mit der Materie ein wenig vertrauter…
So musste also richtiges Material her (die China Airbrush Pistole war wohl für den „Kübel“ und nicht wirklich brauchbar) und damit ging es dann weiter:
-
Phantasie -
Peperoncini -
die Pfote kommt auf die Wand -
so sieht es nun im Schlafzimmer aus
somit war dem Wunsch genüge getan und der Tiger läuft wie gewünscht über unsere Wand…
Mal schauen was hier noch alles folgen wird – am meisten fehlt mir die Zeit um mit all meinen verschiedenen Hobby’s klar zu kommen.
Um die Schablonen nicht mehr von Hand zu schneiden gab es bald eine nächste Anschaffung : der Schneideplotter
Doch das ist eine andere Geschichte und gehört nicht mehr in diese Geschichte…
Unterhaltung
um auch mal auszuspannen ist es praktisch mal einen Film zu schauen…
darum teile ich hier noch einen Link um auf meine DVD-Sammlung zu kommen…